Wir wollten etwas Neues!
Eine Innovation gegenüber unserer ersten Ausgabe, die erst einige Monate zuvor erschien.
Zwar haben wir gerade erst den großen Erfolg unserer Debüt-Ausgabe gefeiert, doch unsere Redaktion sprudelte nur so vor neuen Ideen – inspiriert durch den großen Berliner Schülerzeitungstreff im Roten Rathaus, an dem wir ebenso erfolgreich teilnehmen durften, obwohl wir Neulinge des Nachwuchsjournalismus‘ waren.
In eifrigen Diskussion um den neuen Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe entschieden wir uns für das Thema „Angst“, so wie sie der Allgemeinheit bekannt ist, aber auch wie man sie vorher als solche noch nicht wahrgenommen hat. Jeder Mensch hat Ängste, fürchtet sich vor irgendwas. Ob es die Angst vor der Oberstufe, Angst vor Fremdheit, Homophobie oder einfach davor, sein Handy zu verlegen oder zu vergessen ist.
Jedoch verlangte es nach mehr als nur den großartigen Artikeln, die wir in einer schnellen Arbeitszeit von knapp drei Wochen kreierten. Ein neues, begeisterndes Design musste her.
Mehr Kreativität, mehr Farbe, mehr Bilder. Aussagekräftig, einprägsam, überwältigend, jedoch jederzeit informativ. Wie schon in der ersten Ausgabe arbeiteten wir wieder eng mit der Schülerschaft zusammen. Gemeinsam mit dem Theater-Kurs der 10. Klassen erstellen wir passende Bilder und schmückten unsere Artikel mit Zeichnungen herausragender Nachwuchskünstler aller Jahrgänge unserer Schule. Doch dass diese Einzelkunstwerke sich zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfügten, verdanken wir Claudio Bechinie, der unter anderem auch die Schulhomepage pflegt.
Jetzt möchten wir an diesen Erfolg anknüpfen und sind, besonders ab kommendem Schuljahr, fleißig am Arbeiten der Fortsetzung der mona. Unser Team soll sich vergrößern und so ist jeder Interessierte herzlich willkommen bei uns vorbeizuschauen und sich mit gleichem Spaß und Engagement zu beteiligen!
Abschließend danken wir allen, die dazu beigetragen haben, dass die mona so erfolgreich geworden ist und hoffen, dass wir diesen Erfolg über viele weitere Schuljahre fortsetzen können!
Eure mona-Redaktion